Musikprogramme
Bekenntnisse der Frau Schnaps -Beethovens Haushälterin packt aus!
Ein Kabinett-
Kabarett- Stückchen in dem uns Chris Pichler erleben lässt, wie Beethovens
Haushälterin, die er scherzhaft „Frau Schnaps“ nannte, mit dem völlig
unberechenbaren Genius Ludwig van Beethoven fertig wird. Basierend auf
historischen Fakten und Aussagen, bietet sie überraschende und auch
ungewöhnliche Einblicke in sein Leben. Alles wahr doch pointiert verpackt!
Die pfiffige ‚Bedienstete‘ entfaltet weibliche Potentiale des Problemmanagements. Sie räumt seine leeren Bouteuillen weg, flickt seine Unterhosen. Sie kennt seine Essgewohnheiten und wie er es mit dem Geld hat, beschreibt seine Hörmaschinen und auch so einiges Delikates. So plaudert sie vollmundig über Konzerterfolge und – Misserfolge, Liebes- und Heiratssachen und sonstige Vorfälle und Streitigkeiten im Hause Beethoven in Wien. Begleitet wird sie von der Musik ihres „Chefs.“
Kammermusik + Lieder/ Streichquartett/Celloe Akkordeon/Klavier/ Klavier Cello
UA: Grosser Sendesaal Hessischer Rundfunk.
Internationale Maifestspiele: Staatstheater Wiesbaden / Kleines Theater Bonn/ Baden Kaiserhaus / Sommerkonzerte St. Marien + Ansfelden /Beethovenhaus Baden / Kulturfestival Kirchstetten / Amadeus Festival Wien / Kultursommer Wien / Lisztfestival Schillingfürst / Mendelsohnstage Bad Soden/ Darmstadt Ernst Ludwig Saal/Festival Mannersorf/
Das schöne an diesen Bekenntnissen ist, dass wenn Pichler „Ich“ sagt sie stets vorsichtig auf Distanz bleibt zu ihrer gespielten Figur und vorallem dass sie das solide Selbstbewusstsein der Frau von niederem Stand mit schnippischem Witz und klarem Verstand nie benutzt um Grenzen zu überschreiten. Über allem steht die unantastbare Größe des Universalgenies. Keine billigen Spekulationen oder Intimitäten aus der populären Schlüsselloch Perspektive. Ein echtes Kabinettstück. Ist gleichwohl ihre Aufzählung der Verwandtschaftsverhältnisse des Wiener Adels. Eine sehens- und hörenswerte Aufführung. Bravos. (Bonner Generalsanzeiger)
Beethoven und Frau Schnaps wiederentdeckt von Chris Pichler und der Kammermusikvereinigung des Staatsorchesters. Chris Pichler die den Text selbst verfasst hat, sammelt eine Fülle tragik-komischer, peinlicher und grotesker Anekdoten aus dem Leben Beethovens. Brillant schwungvoll ungebremst. (Wiesbadener Kurier)
Die Schrullen eines Genies. Vor voll besetzten Reihen plaudert die geschwätzige Haushälterin über Haushalt, Frauen, Umzug, Essen, Krankheit, Geld und das letzte Konzert ihres Arbeitgebers. Plastisch beschrieben von Chris Pichler alias Frau Schnaps. Umrahmt wurden die kurzweiligen Plaudereien durch musikalische Beiträge der Extraklasse.Ein fulminanter Abend für die Anwesenden, die den gelungenen finalen Abend mit viel Beifall bedachten. (Frankfurter Rundschau)
Paganini – Der Pakt mit dem Teufel – Urauffühunrg Klangraum Waidhofen, Ö1 Mitschnitt
Chris Pichler: Text und Spiel / Benjamin Herzl (Violine) Ingmar Lazar(Klavier)
Dem Geigenwunder Paganini wurde nachgesagt, dass er mit dem Teufelim Bund sei, da man sich seine unglaubliche Virtuosität nicht aus menschlich fassbaren Mitteln erklären konnte. Doch sein ganzes Leben scheint dem gewöhnlichen Anspruch seiner Zeit nicht zu entsprechen. Die Berichte über seine Konzertdarbietungen werden immer grotesker, seine Krankheiten immer unheilbarer und sein Erfolg scheint keine Grenzen zu haben. Der erste Medienstar der Geschichte, doch so schnell er hoch gejubelt wurde, so tief war auch sein Fall, als die Medien sich gegen ihn richteten.
Fulminanter Auftakt in den Herbst. Benjamin Herzl, Ingmar Lazar und Chris Pichler begeisterten das Publikum. Die charismatische Schauspielerin Chris Pichler erzählte die Geschichte des „Teufelsgeigers“ Niccolò Paganini, der in Salzburg geborene Geiger Benjamin Herzl begeisterte das Publikum mit meisterhaften Klängen, die er der „Guarneri“-Geige entlockte und der französische Pianist Ingmar Lazar bereicherte die Darbietung mit seinem brillanten Klavierspiel. Riesiger Applaus bestätigte: Der Abend war ein Genuss auf höchster Ebene! (Tips-at)
Rosenkavalier
Szenische Spielfassung/Lesung: Chris Pichler.
Mit Robert Meyer, Christoph Wagner-Trenkwitz, Chris Pichler u. a.
Im Schlafzimmer der Marschallin geht es leidenschaftlich zu, nur halt nicht mit dem Marschall sondern mit dem jungen Grafen Octavian Rofrano. Unerwartet erscheint Besuch, Octavian schlüpft in die Kleidung einer Zofe, schon poltert der Baron Ochs von Lerchenau herein. Er erbittet sich einen Brautwerber für seine Zukünftige, Octavian soll dafür herhalten, der als Zofe Mariandl erscheint und dem Baron sichtlich die Augen verdreht. Die Brautwerbung gestaltet sich zum Desaster und als sich der Baron zu einem Stelldichein mit Mariandl trifft, gerät alles vollends ins Wanken – unter einem lachenden und einem weinenden Auge der Marschallin.
Der Rosenkavalier gestattet als szenische Spielfassung (ohne Gesang) umso mehr einen tiefgründigen, intimen und humorvollen Blick ins Kaleidoskop menschlicher Empfindungswelten – auf vergangene Zeiten, verblasste Schönheit und verlorene Lieben.
Muss selbst den Weg mir weisen (Stiftkonzerte St Florian, Schubert Haus Atzenbrugg)
Chris Pichler: Konzept und Spiel
Gesang (Clemens Sander/Günther Haumer, Hammerklavier: Paul Gulda
Ich lebe und componire wie ein Gott, als wenn es so seyn müßte … Jetzt lebe ich einmal, es war Zeit, sonst wär noch ein verdorbener Musikant aus mir geworden.“ Sein Umfeld schildert Franz Schubert als eher wortkarg, umso mehr überraschen humorvolle ausgelassene Wortspielereien: Er tituliert sich als „Kaplmaster der kais. chinesischen Hofkappehle zu Nanking“, Auch in Briefen an Freunde klingt er immer mal überraschend ausgelassen und lebensfroh einer Annäherung an Schuberts poetische, tiefgründige, aber auch humorvolle Seite: seiner Sprache, seiner Musik – ja seiner Kunst überhaupt.
Muss selbst den Weg mir weisen (Stiftkonzerte St Florian, Schubert Haus Atzenbrugg)
Chris Pichler: Konzept und Spiel
Gesang (Clemens Sander/Günther Haumer, Hammerklavier: Paul Gulda
Ich lebe und componire wie ein Gott, als wenn es so seyn müßte … Jetzt lebe ich einmal, es war Zeit, sonst wär noch ein verdorbener Musikant aus mir geworden.“ Sein Umfeld schildert Franz Schubert als eher wortkarg, umso mehr überraschen humorvolle ausgelassene Wortspielereien: Er tituliert sich als „Kaplmaster der kais. chinesischen Hofkappehle zu Nanking“, Auch in Briefen an Freunde klingt er immer mal überraschend ausgelassen und lebensfroh einer Annäherung an Schuberts poetische, tiefgründige, aber auch humorvolle Seite: seiner Sprache, seiner Musik – ja seiner Kunst überhaupt.
Haydn und die Frauen
Chris Pichler: Texte und Spiel
„Ich habe zeitlebens schöne Frauen gerne gesehen“ War Papa Haydn ein charming boy. Wir werden es erleben in seinen Briefen, Anekdoten, die Chris Pichler zu einem Amourfou seines Lebens zusammengestellt und pointiert verfasst hat.
Chris Pichler begeisterte mit einer fesselnden Lesung aus Briefen von und an Haydn.
Sie rezitierte im Barock -Kostüm gestenreich und fesselnd . Alleine ihr
Auftritt wäre ein knisterndes Programm wert gewesen. (NÖN)Chris
Pichler begeisterte mit einer fesselnden Lesung aus Briefen von und an Haydn.
Sie rezitierte im Barock -Kostüm gestenreich und fesselnd . Alleine ihr Auftritt wäre ein knisterndes Programm wert gewesen. (NÖN)
Haydn Haus Rohrau – Haynd Region
Ich möchte Ihnen so lange dankbar sein, als ich lebe
Arnold Schönberg und Alma Mahler
Die Briefe offenbaren eine erstaunliche Dimension dieser alle Wechselfälle der Zeitgeschichte spiegelnden modernen nicht immer unproblematischen Musikerfreundschaft. Sie zeugen von von gekränktem Stolz auf beiden Seiten, von Einsamkeit und Wertschätzung im gemeinsamen Exil und bieten so eine „Innensicht“ des Musiklebens ihrer Zeit.
Unsterblich geliebt – Beethoven und die Frauen
Beethoven war „immer in Liebesverhältnissen“ und machte Eroberungen, „die manchem Adonis doch sehr schwer geworden wären“. übte durchaus große Anziehung auf die Frauen aus und sie um nichts weniger auf ihn. Seine Verführungskraft lag in seiner Musik, vor allem in seinen fantasiereichen Klavierimprovisationen, die er im gesellschaftlichen Kreis präsentiert. Doch hatten all diese Beziehungen eines gemein: sie waren „unmöglich“ und teils platonisch, man wechselte Briefe aber nicht den Ring.
TrioVanBeethoven + Chris Pichler
Ausschnitt
Sheherazade – Tausend und eine Nacht
Eine mutige Frau wagt es gegen den gewalttätigen Herrscher aufzutreten und mit ihren Geschichten das Leben tausender Frauen zu retten. Mit persischer Musik
Chris Pichler bot einen vollauf fesselnden Erzählstil und gekonnt eingesetzte stimmliche Akrobatik. Sehr virtuos und spielstark, erschufen die Musiker um Murat Coskun ein beeindruckendes Klangerlebnis. (Kleine Zeitung)
Casanova Una Notte Veneziana
Pallais Atems Hofkapelle unter Clemens Hell, Eva Maria Pollerus, Tetjana Miyus
Diesmal war der Mittelpunkt Casanova – virtuos verkörpert durch eine Frau: die international renommierte Schauspielerin Chris Pichler. Köstlich, wie es Chris Pichler gelingt, sich einerseits viril-breitbeinig auf die Chaiselongue zu lümmeln, über die luststeigernde Eigenschaften von hartgekochten Eiern, Austern und Champagner zu plaudern und andererseits die geheimnisvolle Nonne M.M. zu verkörpern, der Casanova Teile seiner Erinnerungen gewidmet hatte. Welch‘ reizvolle Idee, diesmal Casanova durch eine Frau darstellen zu lassen! (Opernfreund)
Die vielseitige Chris Pichler mimte den homme fatal mit lustvoller Bonchalance und schilderte so manche „notte veneziana“. (Kleine Zeitung)
Casanova Styriarte Ausschnitt (alles nach Wunsch)
Casanova Styriarte Ausschnitt (Harte Eier)
Casanova Sytriarte Ausschnitt (Laszive Kuppferschnitte)
Casanova Sytriarte Ausschnitt (himmlische Musik)
Violinissima
Texte zum Thema Geige Klang, Stimme
TRISTAN- Thomas Mann + Richard Wagner
Wagner: Vorspiel zu Tristan, Chopin: Nocturne, Massenet: Thais, Sibelius: Valse Triste Chris Pichler: Konzept, Textfassung, Rezitation
Musiker des Staatsorchesters Wiesbaden
Die Protagonisten der Sanatoriums-Novelle sind eine tuberkulosekranke junge Frau und der verbummelte Schriftsteller Detlev Spinell. Der Schwärmer und Schöngeist Spinell überredet die junge Frau, am Flügel zu musizieren, obwohl ihr das seitens ihrer Ärzte strikt verboten worden ist. Die körperliche und emotionale Überforderung lösen zwei Tage später einen tödlichen Blutsturz aus. Um der ´Schönheit´ des Klavierspiels der talentierten jungen Frau willen nimmt der Ästhet Spinell ihren Tod in Kauf.
Noch ein Champagner … eine spritzig -witzige 20er Jahre Lieder Revue
Chris Pichler und Begleitung (Klavier)
Man sitzt in der Bar zum Krokodil, es geht die Lou lila von Kopf bis Schuh lila, Bel Ami hat Glück bei den Frauen und Frauen brauchen immer einen Hausfreund oder ausgerechnet Bananen! Denn die ganze Welt ist wie verhext, die Liebe und der Spargel wächst und wenn die Lippen schweigen, flüstern Geigen: Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück.
Die Goldenen 20er Jahre! In Berlin, Wien, New York, Wiesbaden und überall blüht die Kultur, das Nachtleben. Es wird Charleston getanzt, ins Kino gegangen und Jazz gehört. Die Menschen wollen den Alltag Alltag und den Augenblick Augenblick sein lassen!
Allrounderin Chris Pichler in ihrer 20er-Jahre-Revue: Trampelapplaus und Bravorufe. Am wohltemperierten Klavier gab Michael Heltaus feinfühliger Pianist Otmar Binder den Tastenlöwen furioso. Einfach köstlich. Die Show mit dem genial miteinander agierende Duo Infernal macht Lust auf Meer! (Kulttipp)
Frau Jelinek tun´s doch ihre Finger weg ein Wienerliedabend
Elfriede, Hausmädchen bei den Jelineks, einer großbürgerlichen Familie in Wien Josefstadt muss abends zu Haus bleiben, um auf das Hundsi aufzupassen, statt dass sie ihren Geliebten, den Heli Qualtinger, treffen kann und sie schüttet ihr Weaner Herz aus.
Ein Wienerlied-Abend eines Wiener Hausmädels über Wien und die Wiener -ein bisserl schlüpfrig, ein bissi tratschig und motschgernd und a wengerl morbid – allemal. So erfahren Sie von Elfriede, was sie immer schon über Wien und Österreich wissen wollten, sich aber nicht zu fragen getraut haben.
Du Liebe meines Lebens – lebe wohl – Richard Wagner Mathilde Wesendonck
Klaviermusik von: Wagner, Liszt, Bülow
Er vertraute Mathilde rückhaltlos alles an, was ihn bewegte, sie wurde seine Muse und er widmete der Familie Kompositionen, auch vertonte er zwischen 1857 und 1858 Gedichte Mathildes – veröffentlicht als „Wesendonck Lieder“. Bei Mathilde fand Wagner Verständnis für sein Künstlertum, das ihm seine eigene Frau Minna nicht geben konnte. Und so kam es auch zum Eklat, als Minna einen missverständlichen Brief ihres Mannes an Mathilde abfing. Wagner verließ Zürich 1858, um in Venedig, inspiriert von der Dreiecksituation, seine Komposition an Tristan und Isolde fortzusetzen, mit der er seiner Liebe zu Mathilde ein musikalisches wie auch literarisches Denkmal setzte
Amadeus! Wolfgang in Deutschland, Amadeo in Italien de Mozartini
Mozarts Leben
(Klavier/ Hammerklavier oder Kammermusik)
Beifall und Bravorufe der begeisterten Musikfreunde (Münchner Merkur)
Glänzend: Chris Pichler und die Musiker des Staatstheaters. In spielerischer Virtuosität rückt uns Mozart ganz nah, Pichler starte im Rokokokostüm überdreht wie im Amadeus Film und wird immer ernsthafter und strenger bis zur bewegenden Tragik wenn Mozart vom Tod seiner Mutter berichtet und seinen Vater um Liebe anfleht. (Wiesbadener Kurier)
Das hinreißende Schmankerl wurde von Publikumsliebling Chris Pichler, dem Wiener
Schauspiel-Allroundtalent mit Herz, empfindsam dargeboten. (Wiesbadener)
Mozarts Frauen
(Kammermusik)
Der Vater hat ihn geschult, doch Frauen haben ihn geprägt und inspiriert, und er dankte es ihnen. So entstand die wohl erotischste Musik der letzten Jahrhunderte.
(Klavier/Hammerklavier)
Das Wiener Allround-Talent Chris Pichler zeichnet als charmant frecher Kobold Wolferl für ein genüsslich zelebriertes Hörtheater verantwortlich. (Kulttipp)
Venezianische Märchen
Venedig, »Die Königin der Meere«, die »Stadt der Wunder«. Witzige und skurrile Geschichten und Musik aus der Zeit.
Pichler demonstrierte, wie rasch sie eine packende Bühnenpräsenz zu entwickeln vermag. Sie ließ ihre Mimik spielen, blitzschnell wirkten die angedeuteten Gesten und ihre komödiantische Virtuosität. Diese unheimliche Mischung aus Lebenslust, Erotik, Schauder, höhnischem Kichern und Lachkrämpfen bestimmte auch die musikalische Darbietung – ein Konzert voller anarchischer Energie.
(Wiesbadener Kurier)
Wie Shakespeare zu Romeo und Julia kam – Making of
Die Quellen aus denen Shakespeare sein Drama gesponnen hat. Italienischen Renaissance-Dichter treffen auf »Romeo und Julia«-Kompositionen von Sergei Prokofjew, Charles Gounod, Jules Mouquet und Vincent d’Indy.
(Kammermusik)
Schubert: Mit meinen heißen Tränen
Schuberts Leben und Musik
(Klavier: Eduard Kutrovatz)
Franz Kafka: Amerika
(Violine: Ernst Kovacic)
Die schöne Magelone: Schumann – Tieck
(Klavier: Ernst Deutsch)
Melodrame
Balladen aus der Romantik bis heute und Melodramen von Schubert, Liszt, Schumann, Wolf, Strauss
(mit Klavier)
Die zwei Leben der Cosima Wagner
Aus den Tagebüchern die Cosima Wagner für Richard Wagner schrieb.
(Klaviermusik: Liszt, Wagner, Bülow, Nietzsche)
Friedrich – Richard – Cosima – eine Freundschaft?
(Klavier)
Bin ich zu stark für Dich?
Die Beziehung Marie d´Agoult mit Franz Liszt
(Klavier)
Mathilde Wesendonck Briefe
(Klavier)
Die Frauen um Haydn:
Ich trage dich immer im Herzen. Haydn Briefe
(Kammermusik)
Wiener Melange
Eine Wiener Zofe packt aus: Wiener Lieder und Texte
Auf Frauen-Jagd
Heinrich der VIII. jagte nicht nur gerne Böcke, sondern auch die schönsten Frauen seiner Zeit, sechs von ihnen heiratete er, doch nur zwei überlebten es. Er komponierte und dichtete.
(mit Austrian Barock Ensemble)
Niemand lebt als Insel – John Dowland
Seine Lieder und Gedichte aus der elisabethanischen Zeit.
(Klavier, Gesang)
Der König tanzt
Ludwig XIV und Jeanne Babtiste Lully
Barockmusik
E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann
(Klavier)
Das hat mit ihrem Singen die Loreley getan
Rheingedichte von Arnim, Goethe bis zu Kästner, Biermann, Schwitters und Rose Ausländer.
Vertonungen von Gustav Mahler und Felix Mendelssohn Bartholdy und Rheinwalzer von Johann Strauß und Béla Kéler