Sissi goes Elisabeth - Kaiserin der Herzen

Wer war Sissi? Jene Frau, auf deren Spuren sich heute Millionen von Menschen jährlich begeben.
Eine Kaiserin im Rampenlicht, die nicht im Licht stehen wollte, immer auf der Suche, immer aufbegehrend, immer in Bewegung. Eine Zweifelnde, Wandernde, die nie ankam. Ein Leben gezeichnet von Erfolg, Glamour, Reichtum und schweren Schicksalsschlägen: „Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.“ 

Ein junges Mädchen steigt zur Kaiserin auf. Ein Traum wird Wirklichkeit.
Ihr Schönheitskult ist sagenhaft, ihr Spitzensport unerreicht, ihre Disziplin und Hungerkuren Zeitgespräch. Sie prägt die Mode ihrer Zeit, lässt sich tätowieren, vermehrt ihr Geld in Wertpapieren und ist doch als Herrscherin über einen Vielvölkerstaat liberaler Gesinnung, überzeugte Pazifistin und Europäerin, in einer Zeit, die nicht dafür reif ist.
Eine Frau an beneideter Position, aus der sie flieht und erbittert darum kämpft nur sie selbst zu sein zu können.

Ein Kammerspiel über eine starke Frau, mit Chris Pichler als Akteurin und Sängerin, die einen tiefen Einblick in das Seelenleben der intelligenten, schönen und widersprüchlichen Elisabeth gibt.

Stück, Regie, Darstellung, Ausstattung: Chris Pichler

Ausschnitte

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Pressestimmen

Chris Pichler idealisiert sie (die Kaiserin) nicht sondern beobachtet mit leichter Ironie und atemberaubender Präsenz psychologisch genau. StandingOvations für die brillante, auch an vielen großen deutschsprachigen Häusern gefragte Schauspielerin, die ein wirklich sehenswertes Ereignis erarbeitet hat. 

(Bonner General Anzeiger)

Wer Chris Pichlers Solostück über Romy Schneider erleben durfte, wusste auf welch hohe schauspielerische Kunst er sich einstellen durfte. Nach und nach zerbricht ihre Figur. Pichlers Spiel ist intensiv, fassettenreich, fesselnd und scheint sie selbst derart einzunehmen, dass es am Ende dauert, bis sie sich aus ihrer Rolle löst und den tosenden Applaus des Publikums genießen kann.
(Recklinghäuser Zeitung)

Chris Pichler ließ eine Legende auferstehen! Für all diejenigen, die ELISABETH – Das Musical kennen und lieben, dieses Ein-Frau Theaterstück ist ein MUSS.  Ein Ein-Personen-Stück so fesselnd dar zu bieten, das ist absolut hohe Schauspielkunst. Die Songs sind innerhalb des Stückes präzise und punktgenau platziert.
(Musical 1 )

Eine Verneigung vor allen „Sisis“ dieser Welt. Chris Pichler´s intensives, kräftezehrendes Spiel wirkte auch deshalb so authentisch, weil sie der „Film-Sissi“ Romy Schneider einfach frappierend ähnlich sieht.
(Rhein Zeitung)

Wie da Stimmungen schwanken, Euphorie in Desillusion kippt, Zynismus aus Schicksalsschlägen erwächst, das ist ganz großes Theater, berührt und nimmt unmittelbar gefangen Jubel von Afficionados feiner Sprech- und wandlungsfähiger Darstellungskunst
(Neuer Merker)

Die für ihre ausdrucksstarken  Soloprogrammen gefeierte Chris Pichler schafft es nach „Romy Schneider – zwei Gesichter einer Frau“ wieder die Facetten einer Frau zu zeigen die zwischen Seelenleid und Seelenfreude lebt. es  gelingt ihr schlicht fabelhaft, über das Mythos-Wahrheit-Klischee hinaus zwei Stunden lang die Aufmerksamkeit zu fesseln. „Sisi“ wird zu einem vielseitigen Charakter.
(Bonner Rundschau)

Mit den ersten Rissen im Liebeskonstrukt, ausgelöst durch die strenge höfischen Etikette inklusive Dauer-Überwachung im goldenen Käfig, die Sissis freiheitsliebendem Naturell so sehr widersprachen, läuft Pichler zur Hochform auf: Chris Pichlers intensives Spiel macht die Zwiespältigkeit dieses Charakters spürbar, ohne sie zur Ikone zu verklären. In der brillanten Nebenfigur der kaiserlichen Friseurin Fanny redet sie Klartext.                (Wiesbadener Kurier)

Das Publikum folgte gebannt der Entwicklung vom überschäumenden jungen Mädchen bis zur starken Mutter und Frau, die endlich ihren Anspruch durchsetzte. Chris Pichler schaffte es Sisi als eine der ersten emanzipierten Frauen wieder zu beleben, sie lebendig zu erhalten, Sisis als starke Frau zu präsentieren und scheute sich nicht auch Sisi´s Schattenseiten zu zeigen.
(Soester Zeitung)

Große Schauspielkunst. Chris Pichler lieferte in ihrem Soloabend eine vortreffliche Schauspiel- und Gesangsleistung ab. Sie schlüpft mit ganzem Herzen in die Rolle, brilliert mit einem authentisch-intensiven Kammerspiel. Sie gibt der Figur packende Lebendigkeit und lässt Sissis innere Zerrissenheit deutlich zutage treten.Mit dem kraftraubenden Spiel erweist die mehrfach mit namhaften Preisen bedachte Bühnenkünstlerin der Kaiserin wahrlich Ehrerbietung. (Thüringische Landeszeitung)

 

Fotos